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   BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67   

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https://dejure.org/1970,2074
BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67 (https://dejure.org/1970,2074)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1970 - V ZR 41/67 (https://dejure.org/1970,2074)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1970 - V ZR 41/67 (https://dejure.org/1970,2074)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schenkung über ein Hausanwesen - Anforderungen an das Vorliegen einer gemischten Schenkung - Auslegung eines Schenkungsvertrages - Widerruf einer Schenkung auf Grund groben Undanks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1970, 402
  • FamRZ 1970, 185
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.05.1959 - V ZR 140/58

    Widerruf einer gemischten Schenkung

    Auszug aus BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67
    Das gleiche gilt von der Schlußfolgerung des Oberlandesgerichts, daß keine gemischte Schenkung gegeben sei und sich infolgedessen die Frage, inwieweit bei einer solchen die Herausgabe des zugewendeten Gegenstandes gemäß § 531 Abs. 2 BGB verlangt werden könne (vgl. dazu BGHZ 30, 120), hier von vornherein nicht stelle.
  • BGH, 02.10.1951 - V ZR 77/50

    Übergabevertrag. Positive Vertragsverletzung

    Auszug aus BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67
    Diese Vertragsauslegung, die mit der Entscheidung des erkennenden Senats in BGHZ 3, 206, 211 [BGH 02.10.1951 - V ZR 77/50] im Einklang steht, läßt keinen Rechtsirrtum erkennen.
  • BGH, 10.07.1964 - IV ZR 164/63

    Als Widerklage erhobene Heimtrennungsklage

    Auszug aus BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67
    Daß von der Revision angeführte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Juni 1964, IV ZR 287/63 (LM EheG § 48 Abs. 2 Nr. 6 = MDR 1964, 911) behandelt die Strafanzeige eines Ehegatten gegen den anderen und stellt auf die Besonderheiten der Schuldabwägung nach § 48 Abs. 2 Satz 1 EheG ab.
  • BGH, 19.06.1964 - IV ZR 287/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.01.1970 - V ZR 41/67
    Daß von der Revision angeführte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19. Juni 1964, IV ZR 287/63 (LM EheG § 48 Abs. 2 Nr. 6 = MDR 1964, 911) behandelt die Strafanzeige eines Ehegatten gegen den anderen und stellt auf die Besonderheiten der Schuldabwägung nach § 48 Abs. 2 Satz 1 EheG ab.
  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

    Ein Übergabevertrag mit Versorgungs- bzw. Ausgleichsregelung ist als Schenkung unter Auflage bezeichnet worden (Oberster Gerichtshof für die Britische Zone - OGHBZ -, Urteil vom 18. November 1948 II ZS 16/48, NJW 1949, 260; BGH-Urteile vom 30. Januar 1970 V ZR 41/67, FamRZ 1970, 185; vom 7. April 1989 V ZR 252/87, BGHZ 107, 156); in anderen Entscheidungen ist eine gemischte Schenkung angenommen worden (BGH-Urteile vom 23. Mai 1959 V ZR 140/58, BGHZ 30, 120; in FamRZ 1967, 214; vom 17. März 1982 IVa ZR 27/81, Der Betrieb - DB - 1982, 1404).
  • BGH, 28.09.1990 - V ZR 109/89

    Ausgleich von schenkweisen Zuwendungen unter Partnern einer nichtehelichen

    Entscheidend ist, ob unter Berücksichtigung aller Umstände eine bloßstellende Mitteilung an den Arbeitgeber oder eine Strafanzeige angesichts der damit für den Schenker verbundenen Belastungen die schuldige Dankbarkeit vermissen läßt (vgl. Senatsurt. v. 30. Januar 1970, V ZR 41/67, LM BGB § 530 Nr. 6 = FamRZ 70, 185; BGH, Urt. v. 24. März 1983, IX ZR 62/82, NJW 1983, 1611, 1612).
  • BGH, 05.02.1993 - V ZR 181/91

    Hartnäckige Erfüllungsverweigerung als schwere Verfehlung des Beschenkten

    Dies legt die Erwägung nahe, die Beklagte habe nicht aus Sorge um die Mutter gehandelt, sondern aus dem eigenen Interesse, die Zusage nicht einhalten zu müssen (vgl. dazu auch Senatsurt. v. 30. Januar 1970, V ZR 41/67, LM BGB § 530 Nr. 6 a.E. zum Gesichtspunkt berechtigter Interessenwahrnehmung).
  • BFH, 26.11.1985 - IX R 64/82

    Steuerliche Folgen einer vorweggenommenen Erbfolgeregelung

    Der Vorbehalt des dinglich gesicherten lebenslänglichen Wohnungs- und Mitbenutzungsrechts stellt weder bürgerlich-rechtlich (vgl. Urteile des Obersten Gerichtshofs für die britische Zone - OGHBrZ - vom 18. November 1948 II ZS 16/48, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1949, 260, und des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 30. Januar 1970 V ZR 41/67, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamZR - 1970, 185) noch einkommensteuerrechtlich (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juli 1981 VIII R 124/76, BFHE 134, 130, BStBl II 1982, 378 m. w. N.) eine Gegenleistung des Empfängers für die Übertragung des Grundstücks dar.
  • LSG Hamburg, 02.02.2012 - L 4 AS 63/08
    Bei einer hieran orientierten Vertragsauslegung käme im Unterschied zur sogenannten Auflagenschenkung nach § 525 BGB, die durch die Vorleistungspflicht des Schenkers gekennzeichnet ist und die vorliegt, wenn die dem Empfänger auferlegte Leistung aus dem Wert des zugewendeten Vermögens erfolgen soll (vgl. E. Herrmann in: Erman BGB, Kommentar, 13. Auflage 2011 § 525; BGH 107, 156, 160; NJW 1982, 818, 819; FamRZ 1967, 214; 1970, 185) vorliegend eine Zweckschenkung als eine Unterform der Schenkung nach § 516 BGB in Betracht.
  • BFH, 31.03.1987 - IX R 53/83

    Prozesskosten und erbrechtliche Gleichstellungsgelder als Werbungskosten bei

    Ebensowenig stellen der Vorbehalt des Nießbrauchs und Zahlungen zur vermögensmäßigen Gleichstellung der Geschwister eine Gegenleistung für die Übertragung der Grundstücke dar (vgl. Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone - OGHBrZ - vom 18. November 1948 II ZS 16/48, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1949, 260, und Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 30. Januar 1970 V ZR 41/67, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1970, 185, und BFH-Urteil vom 28. Juli 1981 VIII R 124/76, BFHE 134, 130, BStBl II 1982, 378).
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